Berichte

Weihnachtsfeier

 

Am 06.Dezember hatte der Vorstand des LandFrauen Vereins zur Weihnachtsfeier in die Gastwirtschaft Erichsen in Horstedt eingeladen. Für die Planung und Gestaltung in diesem Jahr waren die Hattstedter Landfrauen zuständig. Nach dem Anke Nissen und Elfriede Gessinger die 64 Landfrauen begrüßt hatten, haben einige Kinder Weihnachtsgedichte aufgesagt. Danach gab es einen Imbiss. Weiter ging es dann mit demProgramm. Das Flötenorchester der Musikgemeinschaft Hattstedt u. U. e.V. lies ein Repertoire an Weihnachtsliedern erklingen. Danach haben Karin Cosmos und Wiebke Jensen noch je eine Gesichte vorgelesen und es wurde noch das eine und andere Weihnachtslied gesungen.
Vielen Dank an die Hattstedter Landfrauen für die Gestaltung der Weihnachtsfeier und den gebastelten Nikolausschuh, den jeder mit nach Hause nehmen durfte.

 

Elfriede Gessinger


Weihnachtliche Fahrt nach Hamburg
Am 30.November 2017 sind wir mit 42 Landfrauen nach Hamburg gefahren. In Hamburg bei den Landungsbrücken angekommen, wurden wir nach einer kurzen Pause von unserem Reisebegleiter Herr Kowollik empfangen. Er führte uns zu Fuß ein Stück in den alten,begehbaren Elbtunnel,danach ging es mit dem Bus vorbei an der neu entstehenden Shopping Mall, Speicherstadt zur Elbphilharmonie. Täglich wird die Elbphilharmonie von 20000 Besuchern besucht, dass heißt 750 Personen in einer halben Stunde durchlaufen dieses neue Bauwerk. Eine Rolltreppe von über 80m brachte uns zur Plaza. Zum Glück hatten wir einen Tag ohne Regen erwischt und die Aussicht über den Hafen und Hamburg war beeindruckend. Die Konzertsäale sind leider nicht zur Besichtigung freigegeben. Unsere Fahrt ging mit dem Bus weiter bis zum Michel, wo wir kurz reingehen konnten. Danach fuhren wir über die Reeperbahn zum Rathausplatz. Nun konnte jede Landfrau die verschiedenen Weihnachtsmärkte vor Ort besuchen, Bratwurst und Glühwein genießen oder einfach bei weihnachtlicher Beleuchtung die Stadt besuchen. Der Tag endete mit einer herrlichen Lichterfahrt um die Innenalster.
Anja Brodersen

 Akupunktur ohne Nadeln- Hilfe zur Selbsthilfe

 

„Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit tut,- muss später viel Zeit für die Krankheit opfern.“

 

Sebastian Kneipp

 

Mit diesem Zitat begann der Vortrag von Katalin Gosch aus Jübek.

In ihrem Vortrag berichtete sie weiter von verschiedenen Pflastern die die Akupunkturpunkte stimulieren und unsere Selbstheilungskräfte anregen sollen , um unser Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Aus eigener Erfahrung konnte sie bestätigen, dass bei ihr nach einem Bandscheibenvorfall nach aufkleben von „Lifewave“ Pflaster eine Schmerzlinderung eintrat.

Interessierte Gäste konnten sich bei ihr melden und persönliche Beratung erhalten.

 

Anke Nissen


Die Hattstedter LandFrauen basteln für die Weihnachtsfeier am 06.12.2017.


Fahrt ins Krematorium

Am 12. Oktober sind wir mit 14 Frauen ins Krematorium Flensburg gefahren. Dort wurden wir von Herrn Liebsch empfangen. Er führte uns durch das geprüfte und zertifizierte Institut und beantwortete viele Fragen.

Anschließend haben wir einen Spaziergang auf einem Teil des 24 ha großen Anwesens zu den verschiedenen Themengräbern ( Gingkogräber,Wellenreiten, mediterrane Anlage ) gemacht. Auch die Kapelle war für uns geöffnet.

Danach fuhren wir nach Hüllerup in die Porzellanbörse , wo weitere 4 Frauen auf uns warteten. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, verblieb genügend Zeit in den Ausstellungsräumen nach Porzellan zu stöbern.

 

Anja Brodersen


Familienabenteuer auf dem Atlantik

 

Eine Auswahl von einigen tausend Fotos zeigte uns Carsten Paukert aus Struckum.

Diese wurden auf dem 14-monatigen Atlantiktörn mit seiner Frau Monika und den drei Kindern Hanna, Frida und Emma gemacht.

Monika Paukert las aus dem Logbuch von ihren Erlebnissen.

Zusammen segelte die 5 köpfige Familie mit ihrem 9 Meter langen Boot mit 2 Kojen von Husum aus nach Helgoland.

Auf Umwegen weiter nach Dover und von dort 5 Tage über die unruhige Biscaya nach

La Coruna wo dann ein längerer Stopp eingelegt wurde.

Über mehrere Stationen ging die Reise bis zu den Cap Verden.

Überall wurden Besichtigungen von Kulturdenkmälern unternommen und die Landschaft erkundet mit teilweise üppiger Vegetation oder mit karger Landschaft.

Die Familie erlebte auch schwere See und Reisekrankheit, verlorener Propeller und Motorschaden.

Der längste Törn dauerte 3 Wochen und 1400 km. Da mussten die Wasservorräte reichen.

Sehr positiv waren die vielen Begegnungen mit fremden Menschen. Besonders die Kinder haben sehr schnell Kontakt gefunden.

Über die Azoren zur Bretagne, über Rotterdam, Bremen durch denNord-Ost-See Kanal bis Gelting an der Flensburger Förde ging die Reise.

Dort wurde die sie von ihrer Familie und Freunden empfangen.

 

Anke Nissen

 


Ernteabend 2017

 

Für den Ernteabend haben einige Land-Frauen eine Erntekrone gebunden und den Saal geschmückt mit Allem was der Garten hergab.

So wurden die Mitglieder am Ernteabend begrüßt.

Sabine Lätare erhielt für die Hattstedter Kirche eine Spende zur Restaurierung der

Kirchenfenster.

Nach dem gemeinsamen Essen unterhielten uns die Musiker und Sänger der Fideelen Nordstrander und Rolf Appelles mit Eigenkompositionen!

 

Anke Nissen


Reise ins Altmühltal mit demOV Nordstrand und OV Hattstedt

In  diesem Jahr haben der OV Hattstedt und Nordstrand zusammen eine mehrtägige Reise ins Altmühltal unternommen .Auf der Anreise nach Kelheim an der Donau waren wir zu Gast bei der Agrofarm Knau e.G. in Thüringen. In diesem Betrieb haben sich die Landbesitzer der Region zusammengeschlossen um gemeinsam ca. 3000 ha Ackerland, sowie Viehwirtschaftzu bewirtschaften. Sie betreiben eine leistungsfähige Direktvermarktung unterdem Motto :“GarantierteQualität vom Saatkorn bis zur Wurst“.

Bei der Anfahrt auf Kelheim, war schon von weitem dieBefreiungshalle auf dem Michelsberg zu sehen. Sie wurde vom Bayernkönig LudwigI vor über 150 Jahren als Gedenkstätte für die Befreiungskriege über Napoleon errichtet. Im Weissen Bräuhaus, die älteste Weißbierbrauerei Bayerns, wird seit 1607 das Weißbier gebraut.

Ein weiterer Höhepunkt war der Ausflug nach Regensburg mit der Steinerne Brücke. Diese war einige Jahrhunderte die einzige Brücke über die Donau. Regensburg war die erste Großstadt nach Köln nördlich der Alpen. Im Dom St. Peter waren wir von der Ausstattung überwältigt. Am Nachmittag besuchten wir den Obstbaubetrieb der Familie Geiger, die in einem alten Steinbruch in dritter Generation Obstanbau mit Selbstvermarktung betreibt. Wir erhielten Einblick in die spannende Arbeit eines Obstbauern.

Auf einem Ausflugsschiff fuhren wir durch den landschaftlich beeindruckenden Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg, eine Benediktinerabtei. Dort gab es eine Führung in der Klosterkirche. Danach erfuhren wir bei einer Filmvorführung mehr über das Leben und Wirken der Mönche im Kloster. Anschließend besuchten wir einen Hopfenbetrieb .Dort war man gerade bei der Ernte! Bei einer Betriebsführung und in einem Film konnten wir sehen, wie mühsam der Anbau und Ernte ist. „Der Hopfen will jeden Tag seinen Herrn sehen“ so berichtete die Betriebsleiterin, da er sehr schnell wächst. Es werden nur die Dolden der weiblichen Pflanzen mit ihrem Wirkstoff Lupolin verwendet. Diese werden nach der Ernte schnell getrocknet, gekühlt und luftdicht verpackt. Damit die Wirkstoffe nicht verloren gehen, werden daraus Hopfenpellets. Bei dem Tagesausflug nach München zeigte uns die Stadtführerin die Schrannenhalle, den Viktualienmarkt und den ersten Dom St. Peter mit der Aussichtsplattform. Nach 306 Stufen hatte man einen tollen Blick über die Stadt und dem Alpenpanorama. Weiter ging der Weg zum Hofbräuhaus, dem alten Rathaus mit Glockenspiel und der Frauenkirche. Danach hatten wir Zeit um eigene Erkundungen zu machen. Eine Rundfahrt durch das Altmühltal führte uns zur längsten Holzbrücke Europas. In Essing , ein sehr idyllischer Ort sahen wir den“ blauen Topf“. Das ist ein Quell-See mit blaugefärbten Wasser. Die Blaufärbung entsteht durch Ausspülung von Mineralien. Und weiter nach Beilngries mit der Pfarrkirche und seinem grünglasiertem Ziegeldach. Auf der Rückreise besuchten wir noch die Flora Farm in Walsrode, dem einzigen Ginseng- Anbaubetrieb Europas. Die Pflanze muss 6 Jahre unter Beschattung heran wachsen bis zur Ernte und kann dann 30 Jahre nicht mehr auf der Fläche angebaut werden. Mit vielen Informationen über Kultur und verschiedene landwirtschaftliche Betriebsformen traten wir die Heimreise an.

 

Anke Nissen

 


Familienfahrt in den Tierpark Neumünster

 

Die Familienfahrt mit Kindern und Enkeln führte in diesem Jahr zum Tierpark Neumünster.

Auf 24 ha Waldgebiet sind 100 verschiedene Tiere, die in Europa leben, zu sehen.

Neben Braunbären und Nasenbären war der Eisbär mit seinem Jungen wohl das größte Tier. Pinguine und Seehunde konnten bei der Fütterung beobachtet werden.

Die nachtaktiven großen Uhus sieht man sonst kaum in der Natur.

Geweihe von Elche, Rehe und Hirsche konnte man anfassen um Größe und Gewicht festzustellen.

Im Streichelzoo ließen sich die Ziegen füttern und streicheln.

Im begehbaren Affengehege hat uns kein Affe etwas geklaut, die Tiere hatten scheinbar ihre Mittagspause.

Am Ende des Rundgangs hatten alle Kinder noch viel Spaß auf dem Spielplatz.

 

Anke Nissen


Fahrradtour am 12.07.2017

Am 12.07.2017 trafen sich 24 LandFrauen bei Elfriede Gessinger Hattstedt-Kornmaas zur Fahrradtour. Da es den ganzen Vormittag geregnet hatte, war die Frage: Geht es überhaupt los ? Aber mit der richtigen Kleidung und einem uns Landfrauen wohl gesonnen Wettergott , starteten wir um 13.30 auf der Kornmaas. Unser Ziel war das Gasthaus zum Ritter St. Jürgen , auch bekannt unter dem Namen "Kloster", in Husum. Vorher wurde die Umgebung um Husum erkundet. Es ging durch Hattstedt über Wittland durch den Schobüller Wald zum Lund. Und von dort zu den Schrebergärten und durch das nördliche Husum zum Kloster. Im Kloster wurden wir von dem jetzigen Speisemeister Herr Puls sehr herzlich begrüßt. In der dortigen Klosterkirche hat er einen sehr interessanten Vortrag über die Geschichte des Klosters und das heutige Leben hinter den Klostermauern gehalten. Dann fuhren wir durch die Stadt zum Künstler Café in der Neustadt. Dort gab es leckeren Kuchen und Kaffee. Gut gestärkt ging es dann bei Sonnenschein durch das Neubaugebiet Kronenburg wieder in Richtung Hattstedt. Insgesamt wurden 20km abgeradelt.

Elfriede Gessinger


Cocktail Abend

 

Insgesamt 55 Frauen trafen sich im "Uns Huus" in Horstedt um gemeinsam Cocktails zu probieren. Jede der Vorstandsdamen hatten jeweils einen Cocktail vorbereitet, der dann von allen probiert und bewertet wurde. Es gab Kreationen mit und ohne Alkohol. Es war ein lustiger Abend.

 

Kirsten Schilling

 3 Tages-Fahrt nachHelgoland

 

Der einzigen Hochseeinsel Deutschlands wollten die Hattstedter Land-Frauen einen Besuch abstatten. Trotz der schlechten Wetterprognosen, war die Überfahrt sehr angenehm und die Angst vor Seekrankheit unbegründet. Beim anschließendem

Übersetzen, kam das Boot dann doch ordentlich ins Schaukeln und die Gischt

spritze über uns hinweg.

Im Hotel auf dem Oberland, mit Blick hinüber zur Düne, wurden wir nett aufgenommen und haben uns wohl gefühlt.

Sofort haben wir, wie viele andere Tagesgäste, einen Rundgang auf dem Klippenrandweg um die Insel unternommen. Bis zum Lummen Felsen und der langen Anna sind wir gekommen dann überraschte uns ein Gewitter mit starkem Regen.

Die Bunkerbesichtigung informierte uns über die Geschichte und militärische Bedeutung

der Insel.

 

Am zweiten Tag war der Sturm dann so stark, das keine Schiffe an oder abfahren konnten.

Aber Flugzeuge haben wir beim Starten und Landen beobachtet und die Dünenfähre kämpfte sich auch durch das Wasser.

Für uns war es die Gelegenheit, die Insel ohne die vielen Tagestouristen zu erleben.

Jeder machte seine eigenen Erkundungen durch die kleinen Straßen mit vielen Läden und Lokalen oder auf dem Oberland bei Sturm, entweder zu Fuß oder mit der Börtebahn. Einige sind zur Düne übergefahren und haben dort die Robben beobachtet.

 

Der Inselführer hat uns dann noch etwas über die geographische Bedeutung und die erste Besiedelung nach dem Krieg erzählt. Heute zählt in erster Linie der Tourismus.

 

Für Alle waren es schöne und besondere Erlebnisse.

 

Anke Nissen

 


Park und Garden  Country Flair

 

Einmal wollten wir den Stockseehof im Sommer erleben und uns von 200 Ausstellern inspirieren lassen für Haus, Hof, Garten und Balkon.

Und auch der Gaumen ist dabei nicht zur kurz gekommen. Es gab Delikatessen aus Deutschland und Europa.

 

Kirsten Schilling

 


Bunkerbesichtigung auf dem Stollberg

 

Peter Lingke begleitete uns auf einen Rundgang um den Stollberg.

Der Stollberg ist die höchste Erhebung Nordfrieslands und bietet einen schönen Weitblick über das Wattenmeer bis zu den vorgelagerten Inseln und Halligen.

Vor ca. 2000 Jahren hat man in der Gegend Rasenerz gefunden, womit die Menschen damals die ersten Eisenwerkzeuge gebaut haben.

Der dortige Funkturm hat als einzige in Deutschland eine Aussichtsplattform.

Auf dem Gelände wurde in den 60er Jahren ein etwa 40X40 Meter großer Bunker gebaut mit einer 2,5 m dicken Betondecke. Darüber lagern 3m Erdreich. Zugang gibt es über eine Laderampe.

Dieser Bunker diente als Lagerraum für Material eines Krankenhauses.

Anschließend wurde im "Cafe Frida" in Bredstedt Kaffee und Kuchen gegessen.

 

Anke Nissen


Betonkunst

 

Inke Brauer aus Drelsdorf zeigte uns, wie mit Beton kreative Gegenstände hergestellt

werden.

Mit einer Plastiktüte wurde ein Kissen gefertigt, worauf ein Teelicht oder eine Pflanze seinen Platz findet.

Mit Hilfe von alten Nylonstrümpfen sind Pilze entstanden.

 

Anke Nissen


Osterfrühstück im Gemeindehaus in der Hattstedter Marsch


Wir kochen basenreiche Gerichte

 

Nach dem Vortrag von Dr. Gaby Brüssow-Harfmann vor zwei Wochen, ging es jetzt darum, das Erlernte umzusetzen.

Sünje Thiesen hat sich informiert und schöne Rezepte zusammengestellt.

Alle hatten viel Spaß beim Kochen und dem späteren Probieren.

 

Anke Nissen


Wellness im "Seehotel Vitalia" in Bad Segeberg vom 10. - 12.03.2017

 

Am 10.3. trafen sich 50 Frauen um mit Fa. Grunert zum 7. Mal nach Bad Segeberg zum Wellness zu fahren. Auf jedem Platz lag ein Fläschchen Picolo, so dass die Stimmung schon ein bischen angeheizt wurde. Unterwegs noch eine kurze Pause, so dass wir um 11.30Uhr im Hotel ankamen. Jeder bekam seinen Schlüssel und um 12.30Uhr bekamen wir den Wellness-Salat-Teller und ein Glas Sekt. Anschließend konnte jeder machen, was er wollte. Sei es spazieren oder auch radeln (um den Segeberger See) oder shoppen. Andere belegten gleich einen Liegestuhl im SPA-Bereich. Einige gönnten sich eine Massage, Pediküre, Fußpflege usw. . Abends trafen sich alle um 19 Uhr um gemeinsam zum Abendessen. Danach gingen  einige in die Disco oder es wurden  Spiele gespielt. Nach dem Schluß war noch in Zimmer 2008 Treffpunkt , um einen kleinen Schlaftrunk zu sich zu nehmen. Gut gelaunt und erholt ging es am 12.3. wieder Richtung Heimat. Der Bus von Grunert war pünktlich beim Hotel und ab ging die Fahrt. Unterwegs gab es noch ein Fläschchen Likör und kurz vor Schluß verkündete Elke, das dies ihre letzte Organisation der Wellness-Fahrt war. Aber Ihre neue Nachfolgerin wurde vorgestellt. Ab nächstes Jahr wird ElfriedeGessinger die Wellnessfahrt organisieren.

Danke an alle die immer mitgefahren sind und die neu dazu kamen.

 

Elke Westphal


Doppelkopfturnier am 07.03.2017 in Erichsen´s Gasthof / Horstedt unter Leitung von Elke Westphal


Vortrag im Land-Frauen-Verein Hattstedt u. U.

 

Zum Thema„ Sauer macht nicht immer lustig“, informierte uns die Bildungsreferentin

des Land-Frauen- Verbandes Dr. Gaby Brüssow-Harfmann.

In ihrem Vortrag ging es um die Balance im Körper zwischen sauer und basisch.

Nahrungsmittel, die wir täglich zu uns nehmen, sollten im Verhältnis 80 % (basisch) zu 20% (sauer) sein.

Um sich das besser merken zu können, gab sie den Tipp, die 5 Finger zu Hilfe zu nehmen.

Ein Teil sauer ( wie Fleisch, Fisch, Eier) und vier Teile basisch (wie Ballaststoffe in Vollkornprodukten, Obst, Gemüse , Mineralstoffe in Kräutern und Salaten).

Sie betonte ebenfalls, darauf zu achten, genügend zu trinken.

Zucker ist der schlimmste Feind unseres Körpers. Dabei steigt der allgemeine Verbrauch von Zucker beständig. In vielen vorgefertigten Lebensmitteln ist sehr viel versteckter Zucker.

Zuviel Zucker macht den Körper sauer und die Gemütslage auch!

 

Anke Nissen

 

Lotto

 

Am 07. Februar 2017 fand die diesjährige Lottoveranstaltung in der Gaststätte Erichsen in Horstedt statt. Es wurden Fleischpreise von der Schlachterei Petersen in Hattstedt verspielt. In der Pause konnten sich die Spieler oder auch die Vorstandsdamen mit Würstchen stärken.

 

Kirsten Schilling

Jahreshauptversammlung

 

Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, hielt Elke Westphal einen Rückblick auf die Veranstaltungen des letzten Jahres. Begleitet wurde diese mit einer Bilder- Schau, zusammengestellt von Renate Rieckmann.

Nach Entlastung des Vorstandes verabschiedete Elke Westphal die langjährige Beisitzerin für die Hattstedter Marsch Marianne Wolbersen. Sie war in den letzten 16 Jahren unter anderem auch für die Durchführung der Lammtage zuständig.

Alle Vorstandsmitglieder erhielten eine Rose zum Dank für ihre geleistete Vorstandsarbeit.

Wiederwahl hieß es für die erste Vorsitzende Anke Nissen und der Beisitzerin für Wobbenbüll, Beate Rudolph.

Im Anschluss an die Versammlung, unterhielt uns Pastor Lange mit seinen lustigen Geschichten.

 

Anke Nissen


Spieleabend

 

Rund 20 Frauen kamen zum ersten Spieleabend im Gemeindehaus in Wobbenbüll.

Es wurde in bunten Gruppen "Take it easy", "Doppelkopf", "Sohle", Quinto, "Sechs nimmt" usw. gespielt.

Der nächste Spieleabend findet am 16.02.2017 um 19:00 Uhr wieder in Wobbenbüll statt.

Wer Lust hat darf gerne kommen, Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich.

 

Kirsten Schilling

 


Fahrt zum "Feuerwerk der Turnkunst" in Kiel

 

Mit 41 Landfrauen und Gästen ging es mit dem Bus vom Betriebshof der Fa. Grunert in Husum nach Kiel zum Feuerwerk der Turnkunst. Bevor es losging konnte sich jeder noch im Foyer der Sparkassenarena stärken. Die Show war fantastisch. Es wurde für alle etwas geboten. Es wurden Trampolinspringer gezeigt, Clowns, rythmische Sportgymnastik mit Bällen oder Reifen, atemberaubende Artistik und Trapezkünste, es wurde getanzt und gesungen....usw.

Nach der Veranstaltung stand der Bus schon wieder vor der Halle und brachte alle wohlbehalten nach Hause.

 

Kirsten Schilling